„Wir danken allen, die auf dem gemeinsamen Spendenkonto oder auch in privater Initiative den unzähligen Opfern des schweren Erdbebens in der Türkei und in Syrien Geld- oder Sachspenden zur Verfügung gestellt haben, um somit denen zu helfen, die aktuell dringend Hilfe benötigen. Sicherlich können Spenden dieses fürchterliche Unglück nicht ungeschehen machen. Aber: Alle Zuwendungen mindern die Not. Wir wünschen allen Betroffenen und Angehörigen weiterhin viel Kraft und möchten daran erinnern, dass die Betroffenen noch lange Zeit auf weitere Hilfe angewiesen sein werden“, erklärt Peines Bürgermeister Klaus Saemann (SPD) stellvertretend für alle Hauptverwaltungsbeamten im Landkreis Peine.
Das Spendenkonto ist am 31. März geschlossen worden. Jeweils 2.307,50 Euro werden an das Deutsche Rote Kreuz und die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ überwiesen.