Aus dem Peiner
Hagebau-Markt soll
wieder Obi werden
C. Ebel Gruppe will in Niedersachsen insgesamt
fünf Baumärkte erneut umstellen

Soll wieder zu einem Obi-Markt werden: Der Hagebau-Markt in Peine. Foto: Ralf Büchler
Peine. Fünf niedersächsische Baumärkte der C. Ebel Gruppe, die aktuell unter der Marke Hagebau betrieben werden, wechseln ab 2026 in das Obi Franchisesystem zurück. Dazu gehört auch der Markt am Lehmkuhlenweg/Woltorfer Straße in Peine. Zusammen mit den Standorten in Gifhorn, Wolfsburg, Salzgitter Bad sowie Salzgitter Lebenstedt wird er im Lauf der nächsten Jahre wieder unter der Marke Obi operieren.

Den Auftakt macht der Standort in Gifhorn (4.104 Quadratmeter), der ab Februar 2026 wieder ein Obi-Markt wird, gefolgt vom Markt in Peine (14.248 Quadratmeter), der Mitte des Jahres 2026 wechselt. Die Märkte in Wolfsburg (15.707 Quadratmeter), Salzgitter Bad (2.362 Quadratmeter) und Salzgitter Lebenstedt (11.798 Quadratmeter) werden 2027 beziehungsweise 2028 umgestellt.

Die Märkte waren in der Vergangenheit bereits Obi-Franchisemärkte, wurden aber die vergangenen Jahre unter der Marke Hagebau betrieben und kehren nun zu Obi zurück.

Angaben zur Veränderung der Sortimentsstruktur, Öffnungszeiten und möglichen weiteren Änderungen konnte die Presseabteilung von Obi auf PAZ-Anfrage „zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht machen“.

Die Verträge der Mitarbeitenden mit der C. Ebel Gruppe sollen weiterhin bestehen ­bleiben.

Peter Tepaß, Chief Officer Central Europe bei Obi, sagt: „Wir begrüßen die fünf Märkte und alle Mitarbeitenden ­unseres Franchisepartners ­Cornelius Ebel ganz herzlich wieder bei Obi. Wir freuen uns, gemeinsam auch in den neuen Märkten in Niedersachsen ab 2026 für Obi-Kundinnen und -Kunden ,Alles machbar’ zu machen.”

Auch Franchisepartner ­Cornelius Ebel freut sich auf die erweiterte Partnerschaft mit Obi, denn für ihn hat sie einen besonderen Stellenwert: „Zusammenarbeit ist nicht nur deshalb wichtig, weil man so besser lernt. Der Geist der Zusammenarbeit durchdringt jede Institution und unser aller Leben. Das Erlernen der Zusammenarbeit ist also Teil der Vorbereitung auf Effektivität, Problemlösung, Innovation und lebenslanges Lernen in einer sich ständig verändernden vernetzten Wirtschaft.” Obi setze weiterhin auf Wachstum durch den Schulterschluss mit neuen Franchisepartnern.

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