Dank einer Förderung des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV), das 90 Prozent der förderfähigen Kosten übernahm, konnte das Projekt zügig und zielgerichtet umgesetzt werden. Unterstützt wurde die Gemeinde dabei von der Avacon, die bei der praktischen Umsetzung beratend zur Seite stand.
Neben den emissionsfreien Dienstwagen wurden auch eine Wallbox sowie zwei öffentliche Ladesäulen installiert. Das Besondere: Getankt wird ausschließlich Ökostrom.
Bürgermeister Nils Neuhäuser genannt Holtbrügge zeigt sich überzeugt vom eingeschlagenen Weg: „Wir wollen mit gutem Beispiel vorangehen und zeigen, dass Elektromobilität auch in kleineren Kommunen erfolgreich umgesetzt werden kann. Mit der neuen Ladeinfrastruktur schaffen wir eine Grundlage für die langfristige Elektrifizierung unseres Fuhrparks.“
Mit dem Abschluss des Projekts stellt Ilsede nicht nur die Weichen für eine klimafreundlichere Zukunft, sondern unterstreicht auch seinen Anspruch, als moderne und zukunftsorientierte Gemeinde voranzugehen.