Insgesamt wurden am Veranstaltungstag beeindruckende 1.122 Kilometer zurückgelegt. Die längste Einzelleistung lag bei beachtlichen 38,5 Kilometern. Wie bereits in den Vorjahren wurde der komplette Erlös des 24-Stunden-Schwimmens einer karitativen Einrichtung zur Verfügung gestellt, in diesem Jahr der Hospizbewegung Peine.
Der symbolische Scheck wurde von Bürgermeister Nils Neuhäuser genannt Holtbrügge und Betriebsleiter Jens Fenske an Helmut Zimmermann, Vorsitzender der Hospizbewegung, übergeben. Auch Fachbereichsleiter Martin Diedrich, Mitarbeitende des Freibads, Helferinnen und Helfer sowie Vertreter des Fördervereins nahmen an der feierlichen Übergabe teil.
Die Hospizbewegung Peine begleitet Menschen in der letzten Lebensphase. Im Sinne der Palliativversorgung hilft sie dabei, Leiden zu lindern und ein Verbleiben in der vertrauten Umgebung zu ermöglichen. Weitere Informationen zur Arbeit des Vereins gibt es unter www.hospizbewegung-peine.de.