Von einigen Fotos wurden Postkarten produziert und zugunsten des aus Spenden finanzierten Projektes des ASB „Der Wünschewagen – Letzte Wünsche wagen“ verkauft. Ehrenamtliche erfüllen schwerkranken Menschen einen sonst nicht umsetzbaren Herzenswunsch. Zusätzlich ist die Kollekte der Gedenkgottesdienste, der Verkaufserlös der Exponate und ein Teil einer Rabattaktion in den Spendentopf geflossen.
Geschäftsführerin Dorothee Borkam übergab einen Scheck im Wert von 2.800 Euro an Julia-Marie Meisenburg von der Wünschewagen-Aktion. „Eine Fahrt kostet etwa 700 Euro, und wir haben die Summe aufgerundet, um vier Wünsche erfüllen zu können. Wir wissen, wie kraftgebend dies für die Betroffenen und deren Familien ist.“ Dorothee Borkam dankte „allen herzlich, die mitgeholfen haben, letzte Wünsche wahr werden zu lassen“.