Parallel dazu wird dem Nachwuchs auf dem Schulgelände die Möglichkeit geboten, sich beim DFB-Schiedsrichter-Quiz, an einer Schussgeschwindigkeits-Messanlage oder bei weiteren sportlichen Aktionen auszuprobieren. Denn: Wenn die Profis nach ihrem Schulbesuch wieder zurück zum Training müssen, beginnt für die Schülerinnen und Schüler an diesem Tag ihr eigentliches Sportfest.
Schulleiter Lutz Salvi freut sich auf die Gäste: „Das Sportfest Profis in der Schule ist eine tolle Gelegenheit, die Schule zu vereinen. Nach der sozialen Isolation durch die Corona-Pandemie wird es nun Zeit, mit der gesamten Schülerschaft ein großes Fest an der frischen Luft zu feiern.“ Die Schule sei dem Niedersächsischen Fußballverband (NFV) und dessen Kooperationspartnern dankbar, „dass wir unseren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bieten können, in Kontakt mit Profis zu kommen, welche sie sonst nur aus dem Fernsehen kennen“.
PidS ist ein Gemeinschaftsprojekt, das durch die Sparkassen-Finanzgruppe finanziert und den NFV in Kooperation mit Profi-Klubs wie Hannover 96, VfL Wolfsburg, Eintracht Braunschweig, SV Meppen, VFL Osnabrück und dem SV Werder Bremen jährlich nach einer Bewerbungsphase an ausgewählten Schulen durchgeführt wird.
Auch lokalen Vereinen bietet das Projekt die Möglichkeit, sich zu präsentieren. Elemente aus der Gewaltprävention und der Fair-Play-Kultur finden regelmäßig Berücksichtigung bei den PidS-Veranstaltungen. Mit der Zielsetzung, den Sport im Allgemeinen und den Fußball im Besonderen den Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften in seiner Attraktivität zu präsentieren, gibt es für jede niedersächsische Schule die Möglichkeit, sich als Ausrichtungsort einer solchen Veranstaltung beim NFV zu bewerben.