„Unser Projekt stärkt die Beteiligung junger Menschen, weil sie musisch-kulturell gefördert und gefordert werden“, so Bastian Bartsch. Junge Menschen bekämen die Möglichkeit, Instrumente zu erlernen, Erfahrungen in einer Band zu sammeln und das Gelernte in einer Livesituation anzuwenden. „ Dabei stehen die soziale Interaktion zwischen den Jugendlichen und der gemeinschaftliche Zusammenhalt im Fokus“, verdeutlicht Bastian Bartsch. Sie können unter pädagogischer Betreuung ihre musikalischen Fähigkeiten weiterentwickeln.
Für das Jahr 2024 ist geplant, Jugendliche zu animiert, an dem Projekt mitzuwirken. Im zweiten Schrittfolgt ein gemeinschaftliches Kennenlernen, bei dem die Auswahl von potenziellen Bandmitgliedern im Fokus steht. Wer passt zusammen? Menschlich und musikalisch. Anschließend werden mit dieser Band in wöchentlichen Treffen unter professioneller Anleitung die musikalischen Fähigkeiten weiterentwickelt. Es wird auch an den Interpretationen verschiedener Songs gearbeitet. Lieder, die in einem professionellen Tonstudio aufgenommen werden sollen. „Zudem bekommt die Band die Möglichkeit, sich im Jahr 2025 bei unserem Bock auf Rock-Festival zu präsentieren“, so Bastian Bartsch.
Auf den Erfahrungen, die in jenem Casting-Projekt gesammelt werden, will der Verein in den folgenden Jahren aufbauen und dann eine breitere Masse an jungen Menschen unterstützen. „Dabei werden wir unser Angebot in Zukunft an Bands aus der Region richten, die sich gerade gegründet haben und Unterstützung in dieser Startphase brauchen, wie bei H.A.I.M., der ersten Gruppe. Los geht es nach den Osterferien. Direkte Ansprechpartnerin ist Christina Krätsch, sie ist per E-Mail an die Adresse Christina.kraetsch@bock-auf-rock-sz.de erreichbar.