Zu den Hinguckern dürfte die „Schwimmende Tunnelbahn im Atlantik“ gehören, die Günter Radtke 1976 im Magazin Stern veröffentlichte. Er dazu: „In luftleeren Tunnelröhren von 12 m Durchmesser, die 200 m tief im Atlantik schweben, werden Magnetschienenbahnen mit Überschalltempo von Europa nach Amerika rasen. Entlang des 6.000 km langen Rohrleitungssystems sorgen Roboterstationen dafür, dass die Röhre stabil im Ozean ruht, denn computergesteuerte Propeller gleichen den Einfluss von Strömungen aus.“