Wie die SPD-Landetagsabgeordneten Stefan Klein und Marcus Bosse mitteilen, werden in der Stadt Salzgitter insgesamt zwei Maßnahmen weitergefördert. Diese sind das Seeviertel in Lebenstedt mit 251.000 Euro und die Ost- und Westsiedlung in Salzgitter-Bad mit 300.000 Euro. Das Geld stammt aus den Förderprogrammen „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ sowie „Sozialer Zusammenhalt“.
„Durch diese Zusagen erhält Salzgitter nun wieder Planungssicherheit zur Fortführung der Projekte“, so Stefan Klein. Sein Kollege Marcus Bosse fügt hinzu: „Durch die Fördermittel des Landes können so nachhaltige Investitionen zur Verbesserung der Lebensqualität und zur Steigerung der Attraktivität der Quartiere ermöglicht werden und sie wirken zugleich als Konjunkturmotor für die regionale Bauwirtschaft“.
Stefan Klein macht ergänzend deutlich, dass „die Erwartungshaltung besteht“, dass in den kommenden Jahren sowohl zusätzliche Mittel für Steterburg bereitgestellt werden als auch eine Aufnahme der Gebiete „Kampstraße“ und „Am Schölkegraben“ in Lebenstedt in diese Förderprogramme erfolgt. In den Fällen hat der Rat der Stadt auf Initiative Stefan Kleins und der SPD-Ratsfraktion dementsprechende Beschlüsse gefasst, heißt es in einer Pressemitteilung.
Im Rahmen der vorbereitenden Untersuchung wurden die erforderlichen städtebaulichen Missstände nachgewiesen. Stefan Klein sieht hier Handlungsbedarf und große Chancen der Verbesserung mittels der Städtebauförderung.
Auch der Grüne Landtagsabgeordneter Heiko Sachtleben begrüßt die Förderung: „Das ist gut investiertes Geld. Wir stärken unsere Städte und wirken städtebaulich für sozialen Zusammenhalt, für Klima-Anpassungen und für Wachstum.“ Ziel sei es, die Städte dabei zu unterstützen, sich zukunftsgerecht aufzustellen. Heiko Sachtleben: „Die Investitionen stärken außerdem die regionale Bauwirtschaft und setzen Impulse.“