Ein fröhlicher Nachmittag
„Salzgitter spielt“ heißt es am 21. September zum Weltkindertag am Salzgittersee

Werben für das Spielfest am Salzgittersee: Ramona Steinmann und Daniel Ryll von der Ev. Familien-Bildungsstätte) sowie ­Stefanie Temborius und Inessa Schönberger von der Kath. ­Familien-Bildungsstätte.Foto: Privat
Salzgitter. „Zum Weltkindertag heißt es wieder „Salzgitter spielt“. Am Samstag, 21. September, steigt der Spaß von 14 bis 18 Uhr auf der Wiese am Piratenspiellplatz am Salzgittersee. Die Veranstalter wollen Familien mit unterhaltsamen und beliebten Spielen und Aktionen in Bewegung bringen. Verschiedene Geschicklichkeitsspiele, Rasenhockey oder Dosenwerfen sollen für einen fröhlichen Nachmittag sorgen.

Alle Kinder und Familien sind eingeladen, dabei zu sein und mitzumachen. Ausgerichtet wird das Fest vom Bündnis „Leben mit Kindern“ Salzgitter gemeinsam mit der Stadt. Die Aktionen und Spiele sind so gestaltet, dass Kinder und Erwachsene gleichermaßen mitmachen können und auch Spaß haben können. Wie schon bei Festen in der Vergangenheit wird eine Rallye mit mehr als zehn Stationen vorbereitet, an der alle Besucherinnen und Besucher teilnehmen können. Es gibt einen „kinderfreundlichen kleinen Preis“ zu gewinnen.

Das Spielfest ist damit seit Jahren seiner Ursprungsidee treu geblieben und ist bei den Familien in Salzgitter immer beliebter geworden. Überdies ist das Fest eine gute Gelegenheit, die lokalen Akteure des Bündnisses kennenzulernen und neue Erfahrungen und Anregungen für ein bewegtes Familienleben mit nach Hause zu nehmen. „Salzgitter spielt“ wurde vor über zehn Jahren vom Bündnis „Leben mit Kindern“ in   enger Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung angeschoben, um anlässlich des Welt­kindertages am 20. September auf  die Rechte und Bedürfnisse der Jüngsten aufmerksam zu ­machen.

Zum Bündnis Leben mit Kindern Salzgitter gehören die beiden Familien-Bildungsstätten als Initiatoren, zudem Kitas, Fachdienste der Stadtverwaltung, Beratungsstellen, Wohlfahrtsverbände, Vereine und Hilfsorganisationen, Jobcenter, Präventionsteam der Polizei und Vertreter der Wohnungswirtschaft.

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