„57 stationäre Sirenen haben funktioniert, eine hat aufgrund von technischen Problemen nicht ausgelöst“, lautet die Bilanz. Die zuständige Fachfirma sei für die Behebung bereits beauftragt worden. Mit den mobilen Sirenen, welche auch über Durchsagemöglichkeiten verfügen, wurde zwischen der Warnung und Entwarnung die Bevölkerung über den Warntag informiert.
Unterstützt wurde die Feuerwehr Salzgitter durch Einheiten des DRK und der DLRG Salzgitter. Diese Einheiten wirken ebenfalls im Bevölkerungsschutz mit. Die Warnungen durch Cell Broadcast und die Warnapps erfolgen über die Meldewege des Bundes und liegen nicht in der Verantwortung der Stadt. Wie im vergangenen Jahr wurden Einsatzkräfte der Feuerwehr Salzgitter im gesamten Stadtgebiet verteilt, um die einzelnen Standorte zu kotrollieren.
Insgesamt zeigte sich Feuerwehrdezernent Eric Neiseke „sehr zufrieden“ mit den Ergebnissen, heißt es in einer Mitteilung aus dem Rathaus. Er betonte ausdrücklich den hohen Stellenwert der verschiedenen Warnmöglichkeiten und sieht „die kontinuierliche Überprüfung und Verbesserung der städtischen Warnmöglichkeiten als einen wichtigen Baustein für den Bevölkerungsschutz“.