Der neue Leiter räumt ab
Die BSF lädt ein zum traditionellen Eisstockschießen in die Halle am Salzgittersee

Dekoriert mit Pokal, Goldmedaillen und Urkunden: Das Siegerteam aus Arne Lorenz, Daniela Happ, Marcel Mäuselein, Torsten Demitz und Roland Weiterer freut sich über den Erfolg im Eisstockschießen.Foto: Nicole Lüdicke
Salzgitter. Die Sasion in der Eissporthalle am Salzgittersee ist gerade drei Wochen alt, da hat sie schon den ersten Höhepunkt hinter sich. Beim traditionellen BSF-Eisstockschießen trafen wieder acht bunt gemischte Teams aufeinander, um bei winterlicher Atmosphäre um den begehrten Pokal zu kämpfen. Dieses Mal stand das Event unter besonderer Beobachtung, denn es war der erste öffentliche Auftritt der neuen Bereichsleiterin Sabine Blumenberg und des neuen Technischen Leiters Arne Lorenz, die beide mit am Start waren und mit Herzblut und Leidenschaft ihre Aufgaben erfüllten. Obwohl sie keine Neulinge in der Halle sind, war es ihre Premiere in diesen neuen Rollen – und einer sollte einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Nach spannenden, aber auch teils frustrierenden Momenten auf dem Eis, wo der sportliche Erfolg manchmal auf der Strecke blieb, ging es für alle Teilnehmerzum zum gemütlichen Teil des Abends über: Aufwärmen, Stärken und die mit Spannung erwartete Siegerehrung in der Pistenbar. Viele, die nach durchwachsenen Leistungen auf dem Eis fest mit den hinteren Rängen rechneten, wurden bei der Auswertung der Ergebnisse positiv überrascht.

Den Coup des Abends lieferte dann das Team um Arne Lorenz ab, der sich zusammen mit Daniela Happ, Marcel Mäuselein, Torsten Demitz und hallo-Redakteur Roland Weiterer souverän den Pokal sicherte. Ein sensationeller Einstand für ihn. Dahinter folgten das Team aus André Bormann, Nicole Lüdicke,Marcel Schmidt, Annette Schudrowitz und Rene Warmbold, Platz drei ging an Matthias Giffhorn, Andreas Knopp, Astrid Ndure und Heidrun Striese. „Ein rundum gelungenes Event, das mit sportlichem Ehrgeiz, viel Spaß und unerwarteten Wendungen begeisterte“, findet Sabine Blumenberg, die gut mit Platz fünf leben kann. Ihr Name steht auch auf dem Pokal, den sie 2018 gewonnen hatte.
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