Martina Malak, Stadtjugendpflegerin der Stadt Salzgitter, begrüßte alle Gäste und bedankte sich bei den Mitarbeitenden und besonders bei den Ehrenamtlichen wie auch Bürgermeister Stefan Klein, der den besonderen Einsatz für das Bildungs- und Jugendcamp lobte. Er freue sich, dass die städtischen Ferienfreizeiten beliebt seien. Die vielen Aktivitäten auf der kleinen Insel komme bei allen Teilnehmenden gut an.
Ein Dankeschön gab es auch von Marco Schmitz, Leiter des Fachdienstes Kinder, Jugend und Familie, und Bernadeta Kocot-Miczka, Leiterin des Teams Jugend- und Demokratiebildung im Fachgebiet Kommunale Kinder- und Jugendförderung. Dr. Roswitha Krum, Vorsitzende des Fördervereins Jugendcamp Neuwerk, schloss sich dem Dank an und stellte die Arbeit und die zurückliegenden Aktivitäten des Fördervereins vor. Mit Unterstützung der Konrad-Fonds-Stiftung habe dieser eine Photovoltaikanlage auf dem Speisesaal des Jugend- und Bildungscamps gebaut. Die neue Technik ermöglicht es dem Camp, einen Teil seines Energiebedarfs aus Sonnenkraft zu decken.
Bei dem „Dankeschön-Treffen“ informierten die Verantwortlichen über das erweiterte Freizeitangebot mit neuen Anschaffungen wie beispielsweise Dirtscooter und Kettcars. Eine Besonderheit ist das aufblasbare Kick-Darts-Spiel, bei dem die Kinder dann 2025 ihre Treffsicherheit beweisen können. Ebenfalls neu ist die digitale Schnitzeljagd. Mit der App Actionbound können die Geheimnisse der Insel gelüftet werden.
Darüber hinaus nahmen 50 Teilnehmende von vier Schulen an der dreitägigen Ausbildung zu „MedienScoutZ“ im Jugend- und Bildungscamp der Stadt teil. Zwei interaktive Spiele sorgten für Unterhaltung und Begeisterung bei den Gästen, die sich schon auf die nächsten Fahrten nach Neuwerk im Jahr 2025 freuen.