Das spart nicht nur Geld, sondern reduziert auch Verpackungsmüll. Elendiges Schleppen fällt beim Einkauf zusätzlich weg. Und ganz nebenbei ist Leitungswasser die umweltfreundlichste Wahl.
Nutzen Sie Ihr Trinkwasser effizient. Ein sparsamer Duschkopf und der Eco-Modus bei Wasch- oder Spülmaschinen sind kleine Schritte, die große Wirkung zeigen.
Die größten Stromfresser im Haushalt sind Heizungspumpen, Boiler, Durchlauferhitzer, Gefrier- und Kühlgeräte, Elektroherd und Trockner. Wenn Sie noch alte Geräte nutzen, ersetzen Sie diese schrittweise durch Modelle der Effizienzklasse A (gemäß EU-Energielabel).
Auch Geräte im Standby-Modus verbrauchen unnötig Strom, vor allem Unterhaltungselektronik wie Fernseher und Spielekonsolen. Verwenden Sie eine Steckdosenleiste mit Schalter oder eine Zeitschaltuhr, um Geräte ganz auszuschalten.
Scheint eines Ihrer Geräte den Geist aufzugeben? Meist lassen sich diese leichter als gedacht selbst reparieren. Das spart Ressourcen und entlastet Ihren Geldbeutel. Bei kniffligeren Problemen helfen Repaircafés. Womöglich können Sie dafür auch einen Reparaturbonus nutzen.
Probieren Sie, alltägliche Wege (zum Bäcker, zur Arbeit, zum Sport etc.) öfter zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückzulegen, eventuell kombiniert mit Bus und Bahn. Das spart CO2 und hält fit.
Informieren Sie sich über Umweltgruppen in Ihrer Region. Nehmen Sie Kontakt auf und lernen Sie mögliche Mitstreiter*innen kennen. Die BUND-Aktiven in Ihrer Stadt oder Gemeinde freuen sich bestimmt über Verstärkung.