Gedruckt und digital rücken zusammen
Die facebook-Plattform Salzgitter Infos und hallo Salzgitter bündeln ab sofort ihre Kräfte

Intensivieren die Zusammenarbeit: Salzgitterinfos-Gründer Rudolf Karliczek und hallo-Geschäftsführer Carsten Winklerbei der Vertragsunterzeichnung.Foto: sz-pa/rk
Salzgitter. hallo Wochenende und die Facebook-Seite Salzgitter Infos bündeln ab sofort ihre Kräfte. Ziel ist es, die Menschen in Salzgitter und Umgebung künftig noch umfassender, schneller und attraktiver über aktuelle Themen, Veranstaltungen und Entwicklungen zu informieren. hallo Wochenende Salzgitter gehört zu Madsack Medien Ostniedersachen (MMO) und erreicht mit einer Auflage von über 63.000 Exem­plaren wöchentlich die Haushalte in der Region. Salzgitter Infos wurde von Rudolf Karliczek gegründet und hat sich in den vergangenen Jahren zu einer der größten Facebook-Communities der Region entwickelt – mit täglichen Posts, Bildern, Veranstaltungstipps und Diskussionen, die mehrere Zehntausend Nutzerinnen und Nutzer regelmäßig erreichen.

Durch die Kooperation sollen künftig die Stärken beider Partner zusammengeführt werden: die journalistische Kompetenz und Reichweite der Print- und Onlinekanäle von MMO mit der schnellen, dialogorientierten Kommunikation von Social ­Media. So werden Inhalte der Zeitung auch über Salzgitter Infos sichtbar, während Themen und Stimmungen aus der Community wiederum ihren Weg in die journalistische Arbeit finden können.

MMO-Geschäftsführer ­Carsten Winkler freut sich über den Schritt: „Mit hallo Wochenende und Salzgitter Infos kommen zwei starke lokale Stimmen zusammen. Gemeinsam erreichen wir die Menschen in Salzgitter auf noch mehr Wegen – gedruckt und digital in den sozialen Netzwerken.“ Auch Rudolf Karliczek, Gründer von Salzgitter Infos, sieht in der Zusammenarbeit eine große Chance: „Unsere Facebook-Seite lebt vom direkten Austausch mit den Menschen in Salzgitter. Durch die Zusammenarbeit mit hallo Wochenende gewinnen wir eine starke Partnerin an unserer Seite. Davon profitieren am Ende vor allem die Nutzerinnen und Nutzer, die jetzt noch vielfältiger informiert werden.“
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