„Zunächst war uns nicht klar, ob diese hochwertige Technik für die Öffentlichkeitsarbeit der Gedenkstätte wirklich notwendig ist. Im Gespräch über die besonderen Bedingungen vor Ort und die geplanten Vorhaben wurde jedoch deutlich, wie sinnvoll und wichtig die Unterstützung ist“, so Karsten Kröger, Leiter des Stiftungsbüros der Hans und Helga Eckensberger Stiftung.
Mit den neuen Geräten lassen sich historische Inhalte künftig noch anschaulicher aufbereiten und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. So wird die Arbeit der Gedenkstätte auch digital sichtbarer und trägt dazu bei, Erinnerung und Wissen an nachfolgende Generationen weiterzugeben.
„Wir bedanken uns herzlich bei der Hans und Helga Eckensberger Stiftung für die unkomplizierte und direkte Unterstützung einer aktiven Erinnerungskultur“, betont Horst Ludewig, Finanzvorstand des Arbeitskreises Stadtgeschichte, dem Trägerverein der Gedenkstätte.