Assistenten im Auto Pflicht – was halten Sie davon? Machen Sie mit bei unserer Umfrage
Gifhorn. Seit dem 7. Juli sind für Neuwagen in der EU mehrere Assistenzsysteme Pflicht, darunter ein Geschwindigkeitsassistent, der vor einer Überschreitung des Tempolimits warnt, ein Notbremsassistent und ein Notfall-Spurhalteassistent. Außerdem sind Müdigkeitswarner, Rückfahrassistent und ein Unfalldatenschreiber vorgeschrieben. Ein automatisches Notbremslicht am Heck signalisiert, wenn plötzlich stark abgebremst werden muss. Außerdem müssen die Fahrzeuge mit einer Schnittstelle für eine Wegfahrsperre ausgerüstet sein. Die Systeme können mit Fehlalarmen für Irritationen sorgen, wenn zum Beispiel Verkehrsschilder nicht oder falsch erkannt wurden. Im Gefahrenfall ist die Technik dagegen schlichtweg schneller als der Mensch. Eine vom Auto eingeleitete Notbremsung im Stadtverkehr oder die Warnung vor einem Wagen im toten Winkel beim Spurwechsel hat sicher schon einige Fahrer vor einem Unfall bewahrt. Wir möchten gerne wissen, was Sie von den Assistenzsystemen halten. Sind Sie genervt von Piep- und Blinksignalen – oder überwiegen für Sie die positiven Aspekte? Machen Sie mit bei unserer Umfrage und gewinnen Sie einen 50-Euro-Gutschein von Expert.
In der vergangenen Woche wollten wir von Ihnen wissen, welche TV-Technik Sie nach dem Entfall des Nebenkostenprivilegs künftig nutzen.
11,8 Prozent: Ich bleibe beim Kabel-TV.
5,3 Prozent: Ich schaue Fernsehen über Antenne.
53,9 Prozent: Ich empfange die Programme über eine Satellitenschüssel.
21,1 Prozent: Ich streame TV über das Internet per Smart-TV oder Stick.
7,9 Prozent: Ich schaue überhaupt kein lineares Fernsehen mehr.