Vom frühen Morgen bis in den Nachmittag hinein wurde an insgesamt fünf Stationen das Wissen der Jungjägerinnen und -jäger auf Herz und Nieren geprüft. Das war ihnen in den vergangenen acht Monaten durch ehrenamtlich tätige Ausbilderinnen und Ausbilder der Jägerschaft Gifhorn vermittelt worden. Bei einigen der Prüflinge lagen bisweilen die Nerven etwas blank, was bei der Fülle der zu bewältigenden Lerninhalte nicht verwunderlich ist - dennoch hielten die Prüflinge den Fragen und Aufgaben der Prüfer stand.
Mit Aussicht auf zukünftige Jagderfolge nahmen die Jungjägerinnen und -jäger glücklich ihr Prüfungszeugnis zur Erlangung des ersten Jagdscheines aus den Händen von Maik Hüller und Kreisjägermeister Karsten Lacü in Empfang.