Die Jugendlichen mussten einen dreiteiligen Löschangriff aufbauen: Standrohr setzen, Wassergraben zu überwinden, eine Hürde plus Kletterwand bezwingen und durch einen Tunnel zu kriechen. Zum Schluss waren Knoten fachgerecht und zügig zu binden. Im B-Teil stand ein 400-Meter-Staffellauf an mit Balancieren, Schlauchrollen und Leinenweitwurf.
Die Bewertung erfolgte auf Basis eines Punktesystems, bei dem sowohl Fehler als auch die Zeit beim Knotenbinden und Staffellauf berücksichtigt wurden. Maximal konnten 1400 Punkte erreicht werden. Die drei bestplatzierten Gruppen qualifizierten sich für den Kreiswettbewerb am 28. Juni in Meine.
Erster wurde Bokensdorf (1381,9 Punkte) vor Tappenbeck (1368,0) und Osloß (1361,9 Punkte) Das Team aus Jembke (1317,9) wurde Vierter. „Außerhalb der Wertung stellten auch die Jugendwarte und Betreuer eine Wettkampfgruppe – ein unterhaltsamer und kameradschaftlicher Beitrag, der das Engagement in der Jugendfeuerwehrarbeit unterstreicht“, so Gemeindejugendwart Marvin Todtenhöfer.