Wobei der Haupteinsatzort in diesem Jahr im Stadtgebiet Gifhorn liegt: Dort soll ein Feuchtbiotop eingezäunt werden, damit es nicht durch Spaziergänger zerstört wird. Außerdem wird in den Gewässern und am Ufer Müll gesammelt – dafür werden die Jugendlichen mit Booten die Ise und Aller absuchen. Doch nicht nur der Naturschutz steht in den zwei Wochen ab 7. September im Fokus der Gruppe – auch der internationale Austausch, gemeinsames Kochen und Ausflüge stehen auf dem Programm.
Weitere Informationen gibt es am Info-Stand des Landkreises Gifhorn beim Natur-Aktiv-Tag auf dem Gelände des Internationalen Mühlenmuseums am Wochenende, 6. und 7. September. Dort informieren an beiden Tagen Mitarbeitende des Naturschutzes des Landkreises über ihre Arbeit und am Sonntag auch die Jugendlichen selbst.