Wolfsburg. Es ist, als hätte Hollywood einen Abstecher in die Realität gemacht. Am 5. Januar erleben die Passagiere des Alaska-Airlines-Fluges 1282 live das klassische Szenario eines Blockbuster-Katastrophenfilms. Das Flugzeug war vom Flughafen Portland, Oregon, abgehoben. Sechs Minuten lang deutet nichts auf etwas Ungewöhnliches hin. Doch dann kommt der Knall.

In einer Höhe von 4521 Metern und bei einer Geschwindigkeit von rund 500 Stundenkilometern löst sich an der linken Rumpfseite zwischen Tragfläche und dem Heckausgang der Türstopfen eines verschlossenen Notausstiegs und fällt aus dem Flugzeug. Im Flugzeug klafft ein Loch. Der Kabinendruck fällt innerhalb weniger Sekunden stark ab. Wie durch ein Wunder wird niemand schwer verletzt, der Pilot kann das Flugzeug, eine Boeing 737 Max 9, sicher zurück nach Portland steuern. Das Beinahe-Unglück des Alaska-Airlines-Fluges 1282 war bei Weitem nicht der einzige Zwischenfall mit Flugzeugen des 1916 gegründeten Riesenunternehmens. Weitere zum Teil kuriose Zwischenfälle beherrschten in den vergangenen Wochen die Schlagzeilen.

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■ 60,7% der Teilnehmer sind gegen die Legalisierung.

■ 26,2% finden die Legalisierung gut.

■ 13,1% finde die Legalisierung an sich gut, allerdings sind sie mit der derzeitigen Umsetzung nicht zufrieden.

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