Darüber hinaus nimmt das Tierheim gern Sachspenden in Form von Gemüse und Grünfutter für Kleintiere sowie Nass- und Trockenfutter für Hunde und Katzen entgegen. Wer das Tierheim Peine finanziell unterstützen möchte, kann auf das Spendenkonto Tierschutzverein Peine und Umgegend e.V., IBAN DE50 2595 0130 0000 1180 34, BIC NOLADE21HIK, spenden.
Der schwarz-weiße Kater, der auf den NamenWeitere Informationen zum „Kleinen Vampir“ gibt es unter der Telefonnummer 05361/3070775 und per E-Mail an tierhilfe.wolfsburg@t-online.de.
Der kleine Kolja lebt laut Tierheimchefin Sabine Hölter seit Mai dieses Jahres im Tierschutzzentrum in Ribbesbüttel. Der einjährige Rüde ist kastriert und lebt derzeit in einem Zwinger zusammen mit einer Hündin. „Kolja ist schüchtern und zurückhaltend“, beschreibt Sabine Hölter das Verhalten des jungen einjährigen Hundes. Sie lässt ihn ins Freigelände. In der Tat - lange braucht Kolja bis er bereit ist, sich ein Leckerchen aus der Hand abzuholen. Er nimmt es, und flüchtet damit umgehend und schnell wieder zurück in „seine“ Sicherheitszone. „Er fasst nur langsam Vertrauen, und er muss noch viel lernen“, weiß die Tierheimchefin. Menschen, die ihm ein neues Zuhause geben möchten, sollten laut Sabine Hölter deshalb viel Erfahrung und Geduld mitbringen, um Kolja für sich zu gewinnen. Verkehrt wäre es ihrer Meinung nach keinesfalls, wenn ein „souveräner Hund vor Ort wäre, an dem sich Kolja orientieren kann“.Hölter zufolge wurde der junge Hund im rumänischen Tierheim „von anderen Hunden gemobbt“. Er konnte deshalb offenbar nur wenig Futter ergattern. Anlass für die Tierschützer in Rumänien, Kolja mit auf die Reise nach Deutschland zu nehmen, in der Hoffnung, für ihn damit die Chancen auf ein Zuhause zu erhöhen. Und wenn der einjährige Rüde laut Tierheimchefin auch nach wie vor ängstlich und vorsichtig ist, so hat er sich ihrer Beurteilung zufolge aber trotzdem verändert. „Kolja ist jetzt ein selbstbewusster junger Rüde, der kleine Fortschritte macht“, sagt sie. Ihr Tipp: „Er muss jetzt noch Sozialverhalten erlernen, und der Besuch einer Hundeschule täte ihm gut.“ Sie bringt es auf den Punkt: „Der scheue Kolja braucht geduldige und erfahrene Menschen, die langsam sein Vertrauen gewinnen und die bereit sind, diesem jungen Hund seine neue Welt zu erklären.“
Interessierte erfahren Details über Kolja unter der Telefonnummer (0 53 74) 44 34 oder per Mail info@tierschutzgifhorn.de