Wolfsburg. Der frühere Audi- und Ford-Topmanager Martin Sander (57) ist seit rund 100 Tagen Vorstand für Vertrieb, Marketing und After Sales bei der Marke Volkswagen. Im Gespräch mit der AZ/WAZ erklärt er seinen Wechsel, seine Ziele und warum er Marketing für so wichtig für den Erfolg von VW hält.

Herr Sander, für Sie ist die Elektromobilität der Autoantrieb der Zukunft. Sie haben acht neue Elektro-VW bis 2027 angekündigt - welche sind das?

Wieso sind Sie eigentlich von Ford zu Volkswagen gewechselt? Was bringen Sie von Ford mit zu VW?

Im Rahmen des Performance-Programms soll auch der Vertrieb seinen Anteil beisteuern - was wollen Sie konkret tun?

Glaubt man Händlervertretern, läuft es mit dem Agenturmodell, bei dem Händler nur noch Vermittler, aber nicht mehr Verkäufer ist, nicht so toll. Warum?

Können Sie verstehen, dass Händler verunsichert sind?

Warum kommt die Elektromobilität dennoch nicht von Fleck?

...Sie meinen den ID.2?

Kommen wir zu den Verbrennern, die in Wolfsburg gebaut werden: Ab November wird der Tayron gebaut - was erwarten Sie vom Tiguan Allspace-Nachfolger?

Wo wird er preislich liegen?

Welche Rolle spielt eigentlich Marketing für den Vertrieb? Was bringt es, wenn Leute einen VW in einem Kinofilm sehen?

Ein Golf GTI?

Kein ID.3?