In einer Zeit, in der Volkswagen und die gesamte Automobilbranche mit erheblichen Umbrüchen durch den Wandel zur Elektromobilität und den Folgen der Digitalisierung konfrontiert seien, sehe sich Benjamin Stern in der Verantwortung, auch auf politischer Ebene für stabile Arbeitsplätze und eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung einzutreten. Dabei beziehe er ebenfalls die Handelsunternehmen und Handwerksbetriebe der Region mit ein, die ein bedeutender Teil eines zukunftsfähigen Wirtschaftsstandorts sind.
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil sagt zut Nominierung: „Stern hat sich immer für die Rechte der Arbeitnehmer starkgemacht und steht für unsere Werte: Solidarität, Chancengleichheit und soziale Gerechtigkeit. Das macht ihn zu einem starken Kandidaten für den Bundestag.“ Falko Mohrs, Minister für Wissenschaft und Kultur in Niedersachsen und früherer Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis 51, erklärt: „Wir kennen Benjamin Stern als jemanden, der zuhört und konkrete Lösungen bietet. Ich bin sicher, dass er unsere Stimme in Berlin kraftvoll vertreten wird.“ Susanne Brüsch, Unterbezirks-Vorsitzende der SPD Wolfsburg, betont: „Benjamin Stern bringt nicht nur politisches Know-how, sondern auch fundierte Kenntnisse aus seiner Arbeit bei Volkswagen mit. Gerade in Zeiten des Umbruchs in der Automobilbranche brauchen wir jemanden, der versteht, was auf dem Spiel steht und wie wir den Wandel gestalten können.“ Und Philipp Raulfs, Mitglied des niedersächsischen Landtags für den Wahlkreis Gifhorn-Süd, ergänzt: „Benjamin Stern ist aufgrund seiner Erfahrung bei Volkswagen und in der betrieblichen Mitbestimmung genau der Richtige für diese bewegten Zeiten. Mit ihm als Abgeordneten in Berlin werden wir eine starke Stimme für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der Region haben.“