Kälte verspannt, Wärme macht locker
Wenn Kälte uns verspannt, dann ist Wärme das logische Gegenmittel. Das fängt bei der Kleidung an: Gut isolierend und am besten nach dem Zwiebelprinzip mit mehreren Lagen übereinander sollte das Outfit sein. Mütze und Handschuhe nicht vergessen, denn auch einzelne kalte Bereiche lassen uns frösteln. In Innenräumen kann es schon helfen, sich etwa beim Arbeiten am PC einen wärmenden Schal um die Schultern zu legen. Nicht nur isolieren, sondern aktiv Wärme spenden können zum Beispiel ein warmes (Dusch)Bad oder eine Wärmflasche. Fürs Büro oder für unterwegs ist das aber keine Lösung. Hier bieten sich die mobilen Wärmeprodukte an, etwa eine Nacken-Auflage oder ein Rücken-Gürtel, der unauffällig unter der Kleidung verschwindet und bis zwölf Stunden kontinuierlich wohltuende Tiefenwärme ausstrahlt.
Runter von der Couch
Mobil bleiben ist überhaupt einer der wichtigsten Tipps gegen Muskelverspannungen. Deshalb sollte man auch im Winter Sport und Bewegung nicht vernachlässigen. Warm eingepackt ist Spazierengehen oder Walken bei fast jeder Witterung möglich. Gezielte Übungen bei Rücken-, Schulter- oder Nackenschmerzen finden sich unter www.doc-gegen-schmerzen.de/alltagsexperten. Und unter den Indoor-Sportarten gelten beispielsweise Yoga, Tai Chi oder Schwimmen und Aquagymnastik in warmem Wasser als besonders entspannend.