„Die neue Bundesregierung hat die Stärkung der Apotheken vor Ort im Koalitionsvertrag festgeschrieben und die Gesundheitsministerinnen und -minister der Länder hatten das Thema auf der Agenda“, so Holz. Das zeige, dass die Politik sich über die negativen Folgen des rasanten Apothekenrückganges für die Arzneimittelversorgung der Bevölkerung bewusst ist. „Nach diesen Lippenbekenntnissen müssen jetzt schnellstmöglich Taten folgen, denn die Apotheken brauchen zügig eine finanzielle Soforthilfe“, fordert Holz.
Dazu gehöre eine sofortige Erhöhung des Apothekenhonorars auf mindestens zwölf Euro sowie eine regelmäßige Dynamisierung.“