Das sind die nächsten Schritte: Der vorhandene Kunstrasenplatz wird zunächst um etwa 25 Meter nach Osten verlegt und mit einer neuen Oberfläche und Zaunanlagen versehen. Gut die Hälfte der jetzigen Fläche wird später als Außenbereich und Spielfläche für den Erweiterungsbau der Grundschule genutzt.
Als letzte Vorbereitung für den Hochbau wird das Baufeld in seiner Höhenlage aufgefüllt und damit an die Höhenlage des vorhandenen Schulhofes im Norden angepasst. Nach Abschluss der Tiefbauarbeiten ist geplant, die Hochbauarbeiten für den Erweiterungsbau mit seinen fünf allgemeinen Unterrichtsräumen, Sanitärbereichen für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte und einem zusätzlichen Außenbereich zeitnah anzuschließen.
Hintergrund der Notwendigkeit des Erweiterungsbaus ist nach Angaben der Gemeinde „die hohe Auslastung aller Grundschulen im Gemeindegebiet und insbesondere der Albert-Schweitzer-Grundschule in Vechelde, die ab dem kommenden Schuljahr über nahezu keine weiteren räumlichen Kapazitäten im Bestandsgebäude mehr verfügt und in der bereits jetzt drei Schulklassen übergangsweise in Containerklassenräumen unterrichtet werden müssen“.