Außer Jenny Keberlein und Ole Schaup gehören noch Gitarrist Daniel Pohl, Schlagzeuger Felix Gußahn, Bassist Vincent Westendorf und Keyboarder Lunis Hartmann zur Gruppe, die keine Probleme hatte bei Suche nach ihrem Namen. „Feierabend ist die schönste Zeit des Tages“, so Ole Schaup. Mit einem Alter zwischen 19 und 28 Jahren ist die Gruppe zwar auffallend jung, dennoch ist ihr „eine musikalische Performance auf hohem Level“ wichtig. „Feierabend“ verspricht jedenfalls „eine mitreißende Energie auf der Bühne“.
Das ist genau das, was sich Gastronom Christian Horneffer wünscht. Der Betreiber des Braustübchen ist gespannt, was sich am 5. Oktober tut. Er hat die Seiten gewechselt, war oft als Gast beim Hoffest dabei, nun ist er Veranstalter am Start und drückt die Daumen, dass das Wetter mitspielt. Die Leute könnten sich drauf verlassen, dass der Abend so schön läuft wie immer, sagt er. Aber es gibt auch Neues. Die After-Show-Party zum Beispiel. Wenn „Feierabend“ und „Hellfire“ gegen 23.30 Uhr abgeliefert haben und viele Gäste noch nicht nach Hause wollen, geht es im Braustübchen weiter mit Musik vom Plattenteller. „Der Abend hat dann ja auch erst angefangen“, geht Christian Horneffer davon aus, dass die 150 bis 160 Plätze in seinem Lokal schnell gefüllt sind.