Diese Summe wurde verteilt an das Elisabethstift am Schäferstuhl (3.650 Euro), die Luftsportgemeinschaft für ihre Jugendarbeit (2.500), die Feuerwehr Gitter (500) sowie die Jugendfeuerwehr (500). „Wir hoffen, dass 2024 noch einträglicher wird“, so Marcus Porschke vom LionsClub Salzgitter Schloss-Salder bei der Scheckübergabe an die Vereine.
Der Wettbewerb startet dieses Jahr später, das dürfte die Zahl der Starter erhöhen. „Es wird wärmer sein als im letzten Jahr, und wir haben wieder ein paar neue Überraschungen zu bieten“, sagt Marcus Porschke. Der Fokus liegt auf dem Schlamm, der bei den Hindernisläufen für immensen Spaß sorgt.
Die Lions-Challenge wird immer professioneller. Dieses Jahr kommt zum ersten Mal eine elektronische Zeiterfassung zum Einsatz. Das macht den Start attraktiver, die Teilnehmer können sich im Anschluss die Auswertung anschauen. Die neue Technik soll auch Profis animieren, an diesem Tag den Weg nach Salzgitter-Bad zu wagen.
Für die größte Gaudi dürften sicher wieder die Teamläufe sorgen. Ob es die Mitarbeiter des Elisabethkrankenhauses waren, das ein Team samt Schlachtenbummler gestellt hatte, ein Stab aus einem Pflegedienst oder eine Mannschaft der Berufsfeuerwehr. Alle hatten ihre Freude daran, den fünf Kilometer langen Parcours samt Hindernissen gemeinsam zu bewältigen. Und der Spaß ist wichtig, wenn am Ende wieder eine große Summe Geld zusammenkommen soll.
Die Anmeldung 2024 ist jedenfalls geöffnet. Teams und einzelne Teilnehmer können sich für den 26. Mai unter www.lions-challenge.de anmelden. Der gesamte Erlös fließt gemeinnützigen Zwecken zu, versichert Lions-Präsident Jörg Beyersdorf.