Am Campus Wolfenbüttel Am Exer stand nun der traditionelle Matching-Abend an, bei dem sich Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie Fördererinnen und Förderer in der Regel das erste Mal treffen, um sich persönlich kennenzulernen. Begrüßt wurden die Gäste von Prof. Dr. Thomas Benda, Vizepräsident für Lehre, Studium und Weiterbildung der Ostfalia. „Ich freue mich, dass die Ostfalia weiterhin keine Chance auslässt, ihre Studierenden zu unterstützen. Studierende können sich mit diesem finanziellen Puffer weitaus besser auf ihr Studium konzentrieren. Unser Matching-Abend ist darüber hinaus ein guter Ort, um frühzeitig berufliche Kontakte zu knüpfen. Kurz gesagt: Ein Gewinn für alle Seiten“, so Benda.
Mit dem Deutschlandstipendium werden begabte und einsatzfreudigen Studenten und Studentinnen gefördert. Das Programm berücksichtigt aber neben guten Leistungen im Studium und gesellschaftlichem Engagement auch soziale Aspekte, so die Überwindung von herkunftsbedingten biografischen Hindernissen. Beim Deutschlandstipendium sind private Geldgeber und der Bund gemeinsam im Boot. 2024 sind dabei der AWO-Bezirksverband Braunschweig, die Erich-Zillmer-Stiftung, die Hochschulstiftung Gifhorn-Wolfsburg, der Lions Club Wolfenbüttel, die Ostfalia-Hochschulstiftung, der Paritätischer Wohlfahrtsverband, PKF Fasselt Partnerschaft mbB, Sartorius Corporate Administration GmbH, Soroptimist Club Braunschweig, Städtisches Klinikum Wolfenbüttel, Stadtbetriebe Wolfenbüttel, Stadtwerke Wolfenbüttel sowie der Verein zur Förderung der Fakultät Versorgungstechnik.