Gehen Sie am 23. Februar ins Wahlokal oder nutzen Sie bei der Bundestagswahl die Briefwahl?
Bei den jüngsten Wahlen hat die AfD in Salzgitter hohe Ergebnisse erzielt. Salzgitter steht für eine Stadt gegen Rassismus, gegen Fremdenfeindlichkeit und für Toleranz. Wie fühlen Sie sich als Oberbürgermeister, wenn eine in Teilen als rechtsextremistisch eingestufte Partei deutlich über dem Landesdurchschnitt liegt?
Was sollte die nächste Regierung denn tun, um den Kommunen helfen zu können?
Frage: Sicher nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Wie stehen Sie zu den nationalistischen Entwicklungen weltweit für eine Stadt, die vom internationalen Handel lebt?
Wie sehr sorgt sie der weltweite Wandel, der sich durch die US-Wahl ergibt, im Umgang mit klimaschädlicher Energiegewinnung. Kohle und Gas sind wieder auf dem Vormarsch. Was bedeutet das für Salzgitter, dessen Zukunft mit am Erfolg des grünen Stahls der Salzgitter AG oder der VW-Batteriezellenfabrik hängt?
Ein Riesenproblem hätte Salzgitter auch bekommen können im Zuge der Debatte um Werksschließungen bei VW. Wie beurteilen Sie die Eingung für den Konzern?
Nicht nur die Wirtschaft liegt Ihnen am Herzen, sondern auch die Vereine. Nun muss der Motorflug-Club Salzgitter den Flugplatz räumen, weil die Salzgitter AG ihm das Gelände gekündigt hat. Der Verein hat eine Petition gestartet. Wo stehen Sie in diesem Konflikt?
Gäbe es denn eine Chance, den Flugplatz an anderer Stelle zu verwirklichen?
Mehr lesen Sie in der nächsten Woche.