Lobende Worte für ein
Glanzlicht für Salzgitter
Oberbürgermeister Frank Klingebiel
bedankt sich für „Tatkraft“ der Mitglieder

Das Königshaus 2024 der Schützengilde Ringelheim: Adjutant Stefan Muthig, Oberbürgermeister Frank Klingebiel, Schülerkönigin Marie Gruhn, Jugendkönig Moritz Wesemann, Kleiner König Hartmut Hille, Großer König Klaus Ahrens, Damenkönig Christiane Löwe, Haverlah-König Thomas Klay und Oberst Sebastian Söchting.Foto: sz-pa/rk
Salzgitter. Zum Schützenfest in Ringelheim kommen auch wieder Grüße von höchster Stelle. Salzgitters Oberbürgermeister Frank Klingebiel ist in der Festschrift voll des Lobes für die „Tatkraft“ der Mitglieder „vor und hinter den Kulissen“, die in vorbildlicher Weise ihre Aufgaben wahr nehmen.

Viele Bürgerinnen und Bürger markierten sich das Schützenfest mit dem Festumzug in  ihrem Terminkalender, um bei dem farbenfrohen und ­fröhlichen Spektakel dabei zu sein.

Frank Klingebiel: „Denn der ganze Stadtteil ist auf den Beinen und begeistert uns alle mit seinen Aktivitäten. Diese Festivitäten sind ein Glanzlicht in und für Salzgitter.“

Sorgfalt und Verantwortung seien den Schützenschwestern und Schützenbrüdern dabei selbstverständlich, hat der OB beobachtet. „Sie leben ihre ­Traditionen und sorgen mit ihrem Engagement dafür, dass der Stadtteil attraktiv ist und bleibt“, schreibt Frank ­Klingebiel.

Viele lobende Worte kommen auch von Matthias Hackbarth, Präsident des Kreisschützenverbandes Salzgitter. Er verweist darauf, dass die Schützengilde Ringelheimder mitgliederstärkste Verein im Verband sei und mit dem 1930 gegründeten Spielmannzug Ringelheim „in jeder Hinsicht“ eine große Stütze.

Mit großem Einsatz haben die Mitglieder ihr Vereinsheim mit den Sportanlagen zwischen Schlosspark und Sportplatz an der Innerste erstellt und ausgebaut. „Damit haben sie eine Basis für den Erfolg ihrer Sportler gelegt und für die Vereinsmitglieder Räumlichkeiten geschaffen, um sich zu treffen und die Kameradschaft zu pflegen.“

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