Zwölf Meter lang und neun Meter breit soll die Lagerstätte werden, insgesamt also 108 Quadratmeter. Der Eingang erfolgt über zwei Sektionaltore. Da das Gebäude lediglich als Abstellfläche genutzt wird, erhält es keine Heizung und lediglich einen Fußboden aus Betonpflaster. Die Dachkonstruktion besteht aus zwei nebeneinanderliegenden Satteldächern mit roten Ziegeln.
Die Finanzierung des Bauvorhabens erfolgt durch Eigenmittel des Vereins, einen Zuschuss aus Mitteln der Endlager Konrad Stiftungsgesellschaft mbH sowie Darlehen, die die Gemeinde dem Sportverein gewährt. „Diese Bauinvestition ist eine erhebliche Verbesserung der schonenden Aufbewahrung der Ausstattungs- und Sportgeräte und dient der sicheren Unterbringung der vereinseigenen Sportgeräteausstattung sowie der wetterunabhängigen Lagerung der Rasenpflegegeräte, um so Schaden von diesen Geräten abzuwenden“, sind sich Bürgermeisterin Maren Kleinschmidt und Vereinsvorsitzender Wolfgang Werner einig.