„Nur nicht irre werden“ lautet sein lösungsorientiertes Programm, es geht um „Make America greater again!“ und das Gebaren des US-Präsidenten in Grönland, Kanada im Gazastreifen. Gerd Wolf zerlegt die kriegstüchtigen Pläne der GroKolores und die Absicht, das Geld lieber in Autobahnen statt in die Grundsicherung zu stecken. „Schließlich kostet ein Meter Autobahn schlappe 225.000 Piepen“, so Gerhard Wolf.
Er beschäftigt sich mit den pfiffigen Lösungen der EU, die Erdgas und Atomenergie als nachhaltig und clean eingestuft hat. „Hokus pokus fidibus - schon duften Fäkalien nach Parfüm.“ Und auch der Grüne Kapitalismus bekommt sein Fett weg und der Wunsch nach „unendlichem Wachstum in einer begrenzten Welt“. Denn falls doch was schiefgeht, bleibt wohl nur Elon Musk und dessen irre Visionen, den Mars zu besiedeln. Gerhard Wolf fügt das alles zusammen. Karten gibt es für zwölf Euro in der Alten Apotheke und der Lindenapotheke (Tageskasse 14 Euro).