Die Werke folgender Künstlerinnen und Künstler sind zu sehen: Dagmar Brand, Lars Eckert,; FRANEK, Michaela Hanemann, Lino Heissenberg, Alexander Janz, Jan Köchermann, Patricia Lambertus, Antonia Latz, Katrin Ribbe, Christian Riebe, Joanna Schulte, Bernd Schulz und Miriam Zadil. Viele Gäste aus der Region besuchten die Städtischen Kunstsammlungen und nahmen am Begleitprogramm teil.
Für die Finissage gibt es ebenfalls ein besonderes Programm: Um 11.15 Uhr beginnt ein Vortrag von Dr. Stefan Linke (Leitung Exploration und Antriebe, Fachgebiet Raumfahrttechnik, TU Berlin) über „Das leere Universum“. Der Weltraum ist nicht nur unendlich weit: In der unendlichen Weite offenbart sich auch eine gähnende Leere. Mit dieser Leere in und um uns beschäftigt sich der Referent. Um 13 Uhr folgt eine choreographische Inszenierung von und mit Antonia Latz (Künstlerin), die sich im Spannungsfeld zwischen zeitgenössischer Tanztechnik und alltäglicher Geste bewegt.
Die Führung (15 Uhr) mit Stephanie Borrmann, Leiterin der Städtischen Kunstsammlungen, stellt die Vielfalt der diesjährigen Künstlerinnen und Künstler vor, bevor die Ausstellungstür dann um 17 Uhr den Salon Salder beendet. Der Eintritt und die Teilnahme sind kostenlos. Um Anmeldung zu den jeweiligen Veranstaltungen am 2. November (Städtische Kunstsammlungen, Museum Schloss Salder, Museumstraße 34) wird gebeten unter Tel. (05341) 839-4616.