Salzgitter. Die Arche 4 am Martin-Luther-Platz in Salzgitter-Bad hat einen „fulminanten Höhepunkt“ erlebt, als die neue Jugendband „Delirium 7“ mit einer mitreißenden Energie ihr Debüt feierte – ein Konzert, das niemanden unberührt ließ. Rund 40 begeisterte Gäste – darunter Freunde, Familie sowie Vertreter aus der Politik – waren auf Einladung des Vereins Bock auf Rock gekommen, um die jungen Talente zu feiern, die nach nur neun Monaten intensiver Probenarbeit bereits durch Hits wie „Pavlov’s Bell“ und eine beeindruckende Interpretation von „Knockin’ On Heaven’s Door“ überzeugten.

Die drei Sängerinnen Luciana Bruschi, Amelia Kowalska und Gina Tombarge gaben dabei alles. Ihre Stimmen hallten laut und kraftvoll durch den Saal, voller Leidenschaft und hungrig nach mehr. Ihnen zur Seite standen Joshua Schwarze (Gitarre) und Schwester Josephin (Keyboard), Johann Fuchs (Bass) und Noah Muthmann (Schlagzeug). Das begeisterte Publikum forderte Zugaben, denen die Band mit zwei weiteren Stücken nachkam. Zum krönenden Abschluss stimmten alle gemeinsam das festliche Lied „Jingle Bells“ an, während die liebevoll gestaltete vorweihnachtliche Dekoration eine warme und einzigartige Atmosphäre schuf, die nach Worten des Vorsitzenden Bastian Bartsch „diesen besonderen Abend perfekt abrundete“.

Felix Teubler, geschäftsführender Vorstand für Vereinskommunikation, hatte den Abend mit motivierenden Worten eröffnet: „Ihr seht und hört gleich die bisher beste Jugendband von Bock auf Rock.“ Diese Ankündigung spiegelte sich eindrucksvoll im Auftritt wider. Christina Krätsch als Bandleiterin zeigte sich tief bewegt und stolz über diesegelungene Premiere voller Spielfreude und gemeinsamer Energie.

Das Lob kam zurück. Gina Tombarge als Bandmitglied bedankte sich bei Chritina Krätsch für deren „unvergleichliche Unterstützung“ und Offenheit gegenüber Ideen: „eine wahre Stütze für alle jungen Musikerinnen und Musiker“. Ebenso wurde Bastian Bartsch gewürdigt. Dessen enorme Mühe und Einsatz für den Verein seien nicht hoch genug einzuschätzen, hieß es. Auch Stefan Muthmann erhielt herzlichen Dank für „seine meisterhafte Arbeit am Soundboard“. Ohne dessen perfekte Klangqualität wäre dieses Erlebnis nicht möglich gewesen.

Der gesamte Abend endete schließlich in einem stimmungsvollen Gruppenbild aller Beteiligten inklusive der Mentoren – ein Bild voller Freude, Stolz und Zuversicht auf das Kommende. Denn eines steht fest: Der vielversprechende Weg von „Delirium 7“ soll weitergehen. Schon jetzt blicken alle gespannt auf ihren nächsten großen Auftritt beim Event „Young and Raw 5“ am 17. Januar 2026. Die Mitglieder dre Band, aber auch die anderen Beteiligten sind „voller Vorfreude auf weitere energiegeladene Momente junger musikalischer Leidenschaft“.