Heutzutage ist Nachhilfe so vielseitig wie die Schülerinnen und Schüler selbst, mit einer Vielzahl von Konzepten, die darauf abzielen, schulische Leistungen nachhaltig zu verbessern. Doch was tun, wenn das Kind zu Hause bei den Hausaufgaben feststeckt und weder Eltern noch Lehrer zur Hand sind? Oft fehlt es an Zeit, Geduld oder dem nötigen Fachwissen, um effektiv zu unterstützen.
Genau hier setzt die Schülerhilfe mit ihrer neuen KI-Lernassistentin Kira an. Als erstes lokal ansässiges Nachhilfe-Institut hat der Anbieter jetzt eine eigene KI-Lernassistentin namens Kira entwickelt, die rund um die Uhr Schülerinnen und Schüler bei ihren Aufgaben und Fragen zu Mathe, Deutsch und Englisch unterstützt. Kira hilft mit Tipps und Erklärungen, den Lösungsweg eigenständig zu finden und die Aufgaben und Themen besser zu verstehen. Interessierte bekommen weitere Informationen unter www.schuelerhilfe.de/ki/. Sogar die Tagesschau hatte darüber berichtet.
Wichtig ist beim Einsatz von KI für Schulkinder, dass sie zum einen in einer geschützten und kontrollierten Lernumgebung wirkt und zum anderen, dass sie nicht nur Lösungen präsentiert, sondern den Weg dorthin erklärt und das selbstständige Lernen fördert. Den Kunden gefällt das: Laut einer Marktforschung der Schülerhilfe schätzen 85 Prozent der befragten Mütter mit Kindern im Alter von 8 bis 18 Jahren die KI-Lernassistentin als wertvolle Unterstützung zum Nachhilfeunterricht. Kira ersetzt keine Nachhilfekräfte, aber bietet eine sinnvolle Ergänzung zum Unterricht. Wichtig war den Entwicklern, dass Kiras Wissen und Aussagen auf den geprüften Inhalten des eigenen Online-Lerncenters basieren, das über 232.000 Arbeitsblätter, Aufgaben, interaktiven Tests, Erklärungen, Videos und Webinare verfügt.