Richten Sie sich bei der Gartenarbeit nach den Eisheiligen?
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Gifhorn. Die Eisheiligen sind eine bekannte Wetterphase im Mai, die traditionell mit kalten Nächten und Frost verbunden ist. Sie bestehen aus fünf Tagen, die nach katholischen Heiligen benannt sind: Mamertus, Pankratius, Servatius, Bonifatius und Sophia.

Ursprünglich galten die Eisheiligen als wichtige Orientierungshilfe für Landwirte, um den richtigen Zeitpunkt für das Pflanzen ins Freie zu bestimmen. Nach den Eisheiligen soll die Gefahr von Frost vorbei sein.

In der heutigen Zeit sind die Eisheiligen vor allem ein kulturelles Phänomen, das mit Bräuchen und Traditionen verbunden ist. Für Hobbygärtner bleibt es dennoch eine wichtige Phase, um empfindliche Pflanzen vor Frost zu schützen. Doch sind die alten Bauernregeln noch aktuell?

Wir möchten Ihre Meinung wissen: Richten Sie sich bei der Gartenarbeit nach den Eisheiligen? Machen Sie mit bei unserer Umfrage. Scannen Sie dazu den QR-Code. Mit ein bisschen Glück gewinnen Sie einen 50-Euro-Gutschein von Expert.

In der letzten Woche wollten wir von Ihnen wissen, wie Sie zur 4-Tage-Woche stehen. Das sind die Antworten:

91,3 % sagten: Positiv

7,3 % sagten: Negativ

1,4 % sagten: Neutral

Direkt zur Umfrage: Einfach den QR-Code mit dem Handy scannen.

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