„Wir unterstützen den Fußball in der Spitze und in der Breite – im Nachwuchs, bei den Frauen und bei den Männern. Wir fördern dabei auch Inklusionsprojekte, den Amateurbereich und das Ehrenamt. Volkswagen und der DFB stehen für Deutschland. Wir werden den wirkungsvollen Doppelpass mit dem DFB fortsetzen und im übertragenen Sinne weiter gemeinsam auf dem Platz stehen“, sagt der VW-Konzernchef Oliver Blume. Volkswagen stehe für gesellschaftliches Engagement und übernehme Verantwortung auch im Sport.
Volkswagen bleibt wie bisher Partner des mitgliederstärksten Sportverbandes Deutschlands und sämtlicher Nationalmannschaften der Frauen, Männer und des Nachwuchses. Ebenso unterstützt Volkswagen weiterhin den DFB-Pokal der Frauen und Männer. Die Verbindung mit diesem Wettbewerb besteht schon seit 2012. Volkswagen hatte 2019 Mercedes-Benz als Generalsponsor abgelöst. Der Vertrag war bereits 2017 und damit vor Beginn der sportlichen Krise der Fußball-Nationalmannschaft geschlossen worden. Über die Konditionen machten beide Seiten damals keine Angaben. Unbestätigten Medienberichten zufolge wurden 25 bis 30 Millionen Euro pro Jahr überwiesen. Über die Konditionen der Vertragsverlängerung machen beide Seiten auch keine Angaben.
„Volkswagen hat seit Beginn unserer sehr vertrauensvollen Partnerschaft mehr als den Fußball an der Spitze im Blick, sondern unterstützt gerade auch die Basis und unsere Landesverbände. Gemeinsam haben wir zahlreiche Projekte zur Förderung des Amateurfußballs erfolgreich umgesetzt“, sagt DFB-Präsident Bernd Neuendorf.
Mit dem fortgesetzten Engagement beim DFB wolle man auch zeigen, für welche Werte in der Gesellschaft Volkswagen stehe. „Fußball spricht alle an und verbindet die Menschen. Mit unserem Engagement können wir auch aufzeigen, für welche Werte Volkswagen steht und welche Haltung wir in bestimmten gesellschaftlichen Themen vertreten“, sagt VW-Markenchef Thomas Schäfer.
Für das Engagement an der Fußball-Basis will Volkswagen in naher Zukunft Verträge mit allen 21 Landesverbänden des DFB abschließen. „Damit erweitern wir die Partnerschaft mit dem DFB auf die Fußball-Basis. Denn dort schlägt schließlich das Herz dieses Volkssports“, sagt Schäfer.