„Aus Gründen der Sicherheit für die Besuchenden des Thai-Streetfood-Festivals war die Veranstaltung nicht genehmigungsfähig”, erklärt der Leiter der Stadtkommunikation, Henry Eichberg. Bei der geplanten Veranstaltung habe es sich um eine Großveranstaltung mit zeitgleich mehr als 5.000 Gästen gehandelt. Für die Genehmigung solcher Veranstaltungen gibt es klare Vorgaben. So muss zum Beispiel ein finales Sicherheitskonzept vorliegen. Genau das hat aber laut Stadtverwaltung gefehlt. Hinzu kamen weitere Lücken. Auch ein Ordnerplan, ein Konzept für den Sanitätsdienst und der Nachweis für Abschrankungen vor der Bühne waren laut Stadt nicht oder nur lückenhaft vorhanden. Das Ergebnis aus Sicht der Stadt: „Es fehlten bis zum 10. April wesentliche Bestandteile, die im Rahmen einer Großveranstaltung vorzulegen sind.“