Gunnar Kilian:
VW investiert in die Autostadt
Aufsichtsrats-Vorsitzender im Interview: Umbau von Konzernforum und "Lagune" – E-Kartbahn kommt

Gunnar Kilian: Im Interview kündigt der Aufsichtsrats-Chef Investitionen in die Autostadt an.Foto: Volkswagen
Wolfsburg. Gunnar Kilian (50) ist nicht nur Personalvorstand des Volkswagen-Konzerns, sondern auch Aufsichtsratsvorsitzender der Wolfsburger VW-Autostadt. Im Gespräch mit WAZ-Redakteur Carsten Bischof spricht er über die Bedeutung des Themenparks vor 25 Jahren und in der heutigen VW-Krise sowie über anstehende Veränderungen und Investitionen.

Herr Kilian, die Autostadt wird 25 Jahre alt. Welche Bedeutung hatte sie im Juni 2000 und was bedeutet sie heute für Wolfsburg und Volkswagen?

Welche Bedeutung hat sie darüber hinaus?

Sind weitere Investitionen

geplant?

Vor einiger Zeit haben Sie weitere Investitionen angekündigt. Etwa den Bau einer Elektro-Kartbahn...

Bedeutet das, dass Personal abgebaut wird?

Kunden können bald auch neue Skodas in der Autostadt abholen. Folgen danach weitere Konzernmarken?

Stichwort Sommerfestival: In den sozialen Medien gab es Kritik, das diesjährige Programm biete nur Künstler für die ältere Generation. Stimmen Sie dem zu?

Blicken wir in die Zukunft: Die großen Trends lauten Digitalisierung, Elektromobilität und Künstliche Intelligenz. Könnte die Autostadt als VW-Kommunikationsplattform hier nicht mehr ihren Fokus drauflegen? Zu Beginn war die Autostadt mit vielen Themen ein Trendsetter...

Sehen das die Wolfsburger genauso?

Wo sehen Sie die Autostadt in 25 Jahren, wenn sie ihren

50. Geburtstag feiert?

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